der rechte rand

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Ausgabe 160

Mai / Juni 2016 | 27. Jahrgang

Alle Artikel der Ausgabe 160

In Stuttgart beschloss die »Alternative für Deutschland« ihr Grundsatzprogramm.

von Andreas Speit

»Fahrplan in ein anderes Deutschland«

von Jan Raabe Konzerte stellen einen besonderen Erlebnisraum für den (jugend-)kulturellen Teil der extremen Rechten dar. Sie sind Orte der Selbstvergewisserung, der Initiation in ein »Wir« und der ideologischen Munitionierung. Hier werden Emotionen er- und ausgelebt, hier treffen sich alte und zukünftige KameradInnen, hier kann sich oftmals hemmungslos und offen durch »Sieg Heil«-Rufe oder das […]

Etablierte Erlebniswelten

kurz&bündig aus Ausgabe 160

kurz und bündig Ausgabe 160

Am 11. September 2016 finden in Niedersachsen die Kommunalwahlen statt. Bei der Bundestagswahl 2013 und den Europawahlen 2014 erreichte der Landesverband der »Alternative für Deutschland« im Flächenstaat bundesweit die schlechtesten Ergebnisse.

von Tim Lorentz und Mikkel Hansen

Niedersachsen

Der Landtagswahlkampf kann für die »Alternative für Deutschland« (AfD) in Mecklenburg-Vorpommern starten. Ihr Ziel ist es, die 20-Prozent-Hürde zu knacken.

von Andrea Röpke

Mecklenburg-Vorpommern

Die Prognosen verzeichnen für die »Alternative für Deutschland« stetig wachsende Zustimmungswerte.

von Frank Metzger

Berlin

Die »Alternative für Deutschland« (AfD) brachte es bei den Kommunalwahlen in Hessen im März 2016 aus dem Stand auf 11,9 Prozent der Stimmen.

Redaktion »der rechte rand«

AfD-Erfolge in Hessen

Jede achte Stimme ging am 13. März in Baden-Württemberg an die rechte »Alternative für Deutschland«.

von Lucius Teidelbaum

Baden-Württemberg

Ihren Erfolg bei den Wahlen im Mai 2015 hat die »Alternative für Deutschland« in Bremen selbst zunichte gemacht.

von Clara Heinrich

Bremen

In Sachsen-Anhalt rückt die politische Kultur des Landes spürbar nach rechts: Szenen eines rechten Triumphzuges.

von Regina Hebestreit und Werner Golze

Sachsen-Anhalt

Wahlanalyse – Die »Alternative für Deutschland« (AfD) ist mittlerweile in der Hälfte aller deutschen Landesparlamente vertreten.

Aufstieg der AfD

In Sachsen versucht sich die »Alternative für Deutschland« mit den Themen Innere Sicherheit und Migration zu etablieren.

von Miro Jennerjahn und Ernst Kovahl

Sachsen

»Alternative für Deutschland« mit 6,1 Prozent in die Hamburger Bürgerschaft. Es war der erste Einzug in ein westdeutsches Parlament.

von Felix Krebs

Hamburg

Die »Alternative für Deutschland« in Thüringen trägt offensiv rechte Ideologie ins Parlament und die Öffentlichkeit.

von Ernst Kovahl

Thüringen

Seit eineinhalb Jahren ist die AfD mit einer Fraktion im Brandenburger Landtag vertreten – Zeit für eine Zwischenbilanz.

von Sven Kames

Brandenburg

Die »Alternative für Deutschland« hat sich seit ihrer Gründung deutlich radikalisiert.

von Kai Budler

Drei Jahre Rechtsruck

Der Entwurf zum Parteiprogramm der AfD spiegelt die politischen Vorstellungen einer konservativ-reaktionären, nationalistischen und rechtspopulistischen Partei wider.

von Gerd Wiegel

Konservativ, reaktionär, nationalistisch, rechtspopulistisch

In Berlin, Bochum, Erfurt, Plauen, Schwerin, Weimar marschierten die Neonazis.

von Robert Andreasch, Toni Brandes, Kai Budler und Ernst Kovahl

Rechte Militanz 1. Mai

NPD – Das Ausmaß des Misserfolges wird noch deutlicher, wenn zwei weitere Faktoren in Sachsen berücksichtigt werden.

von Volkmar Wölk

Vom Pfeifen im Walde

Seite 3 Vom Pfeifen im Walde – NPD Nazis 1. Mai    4 Schwerpunkt AfD (Alternative für Deutschland) Programmparteitag    7 Drei Jahre Rechtsruck    8 Übersicht I: AfD in den Landtagen    10 Der Programmentwurf    12 Sachsen-Anhalt    14 Brandenburg    16 Thüringen    18 Bremen    20 Hamburg    21 Sachsen    22 Baden-Württemberg    24 Übersicht II: AfD in Hessen    25 Berlin    26 […]

Inhalt Ausgabe 160

Editorial Liebe Leserinnen und liebe Leser, die Wahlsiege der »Alternative für Deutschland« (AfD) haben wir – wie viele andere auch – befürchtet, hatten aber auch gehofft, das Blatt würde sich noch wenden. Nun sitzt die extrem rechte Partei in zahlreichen Kommunal- und Landesparlamenten, bekommt MitarbeiterInnen und Finanzmittel gestellt und kann das politische Klima in Deutschland […]

Editorial Ausgabe 160

»Fahrplan in ein anderes Deutschland«

In Stuttgart beschloss die »Alternative für Deutschland« ihr Grundsatzprogramm.

von Andreas Speit

Die Alternative für Deutschland