der rechte rand
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Druckzeitpunkt: 29.04.2025, 08:57:49

Rezensionen Ausgabe 181
Rezensionen Magazin »der rechte rand« Ausgabe 181 – November / Dezember 2019

Wie man den Klimanotstand nicht widerlegt
#Unseriös
Ein »Argument«, um den Klimawandel »anzuzweifeln« oder gar zu »widerlegen«, ist ein Aufruf von angeblich »zahlreichen Wissenschaftlern«. Die deutsche Rechte ist davon begeistert.

Braun-Grünes Magazin
#Umwelt&Aktiv
Braun-grünes Magazin, Motto: Umweltschutz, Tierschutz, Heimatschutz

Anschreiben gegen die »Klimahysteriker«
#Medien
Anschreiben gegen die »Klimahysteriker«
Dieselaffäre, regenerative Energien und Insektensterben – der Klimawandel dominiert derzeit die politische Debatte. In rechten Periodika wird die Frage gestellt, inwieweit Ökologie für das eigene Milieu interessant sein könnte.

Gutes CO2 und grönländischer Wein
#Europaparlament
Gutes CO² und grönländischer Wein. Klimawandelleugner und Klimawandelskeptiker im Europaparlament

Beim Klimathema kommt die IB ins Schwitzen
#Identitäre
Die »Identitäre Bewegung« hat ein Problem: Seit Jahren versucht sie sich als länderübergreifende Jugendbewegung zu inszenieren. An Tagen wie dem 20. September 2019, an dem weltweit Millionen überwiegend junger Menschen gegen die aktuelle Klimapolitik demonstrierten, wird deutlich, wer und was tatsächlich die Jugend bewegt. Hastig versuchen die bekannten Köpfe der »Identitären« deshalb, Antworten auf Fridays for Future und Co. zu finden.

»Verbindung von Antifaschismus und Klimagerechtigkeit«
#EndeGelände
»Verbindung von Antifaschismus und Klimagerechtigkeit«
Seit über vier Jahren steht der Tagebau in der Kritik der Umweltbewegung. Vor allem der Protest im rheinischen Hambacher Forst hat Schlagzeilen gemacht und das Thema auf die umweltpolitische Agenda gesetzt. Für »der rechte rand« sprach Nina Rink mit Aktiven von Ende Gelände (EG) sowie einer Person aus Cottbus, die an Kleingruppenaktionen im Braunkohlerevier beteiligt war.

Von Pflanzen und Menschen
#BrauneÖkologie
Über all den »Dumpfbacken«, die den Klimawandel leugnen, könnte man glatt übersehen, dass Neonazis durchaus Umweltthemen aufgreifen, wenn auch nur in instrumenteller Absicht.

Polarisierung, Desinformation und Hass
#Klimadiskurs
Den Rechtspopulist*innen geht es dabei nicht um eine inhaltliche Debatte. Es geht ihnen um eine fundamentale Ablehnung der etablierten Institutionen und die Zerstörung von wichtigen gesellschaftlichen Strukturen wie Journalismus und Wissenschaft.
